Trainingsmaterial Nr. 27

Inhaltsverzeichnis

Opferklassen – Folge 4
Glanzstücke der Schachgeschichte – Folge 10
Hausaufgabe
Einführung in die Schachstrategie – Folge 8
Wie funktionieren eigentlich…
Geschichte der Schach-Weltmeisterschaften – Folge 2
Schachlinks – Folge 12




  Klassifizierung von Opfermotiven

In der heutigen Folge wollen wir die sogenannten Zerstörungsopfer kennenlernen. Auch der treffende Begriff Schutzbeseitigung ist üblich.
Es geht heute also darum, die Verteidigungsfiguren des gegnerischen Königs oder seinen Bauernschutz zu beseitigen.

Sehen wir zunächst eine Partie aus dem Jahre 1882, die erste überlieferte Computerpartie.
Schachcomputer im 19. Jahrhundert?? Nein – natürlich nicht. Es war nichts anderes als ein geschickt konstruiertes Möbelstück, in dem sich ein Meister versteckte und die Figuren mit einem Mechanismus bediente.
Partie des Automaten "Mephisto" von 1882

Nun folgt eine frühe Partie des späteren Weltmeisters Aljechin. Er gewann sie gegen den Meister Nikolai Subarew (1894 – 1951).
Aljechin – Subarew, Moskau 1916

Hier nun eine Partie von Großmeister Wasjukow gegen den Internationalen Meister Djurasevic. Diesmal gilt das Zerstörungsopfer nicht der Bauernkette sondern den Leichtfiguren, welche einen wichtigen Punkt verteidigen.
Wasjukow – Djurasevic, Belgrad 1961

Die nächste Partie stammt aus dem Länderkampf zweier führender Schachnationen jener Zeit: Sowjetunion gegen Ungarn, 1955. Wir sehen den mehrfachen WM-Kandidaten Paul Keres im Duell mit Großmeister Laszlo Szabo.
Keres – Szabo, Budapest 1955

Weiter geht es auf höchster Ebene: Wir sehen Weltmeister Michail Tal in typischer Opfermanier. Diesmal erwischt es (bei der Schacholympiade 1960) den argentinischen Großmeister Miguel Najdorf (1910 – 1997).
Tal – Najdorf, Leipzig 1960




  Glanzstücke der Schachgeschichte

Erneut wollen wir einige Perlen der Schachkunst bestaunen.

Die folgende sensationelle Partie des frühen englischen Meisters Amos Burn (1848 – 1925) ist zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Tim Krabbé hat sie auf seiner Homepage gewürdigt, nachdem sie der Schweizer Richard Forster als erster Autor in jüngerer Zeit wieder veröffentlichte.
Wir sehen sozusagen die ultimative Form eines Damenopfers: Die Dame zieht ohne zu schlagen und ohne Schachgebot auf ein dreifach gedecktes Feld und ist selbst dabei ungedeckt.
MacDonald – Burn, Liverpool 1910

Die weithin bekannteste Partie Burns ist sein flotter, gewinnbringender Angriff gegen Tartakower beim Turnier in Karlsbad 1911. Er belegte dort nur einen Platz im hinteren Mittelfeld, schlug aber Turniersieger Teichmann und zahlreiche weitere vor ihm platzierte Spieler – verlor hingegen u.a. gegen die beiden Letzten der Tabelle. In der vorliegenden Partie wandelt er lange am Rande des Abgrunds, wird jedoch für seinen mutigen Angriff belohnt.
Tartakower – Burn, Karlsbad 1911

Kann man die nächste Partie als "Glanzstück der Schachgeschichte" bezeichnen? In der Tat kam die Stellung nie in einem Wettkampf aufs Brett. Der holländische Schachpublizist Tim Krabbé erzählt, er habe diese Kombination im Traum vor Augen gehabt und erst am nächsten Tag entdeckt, dass sie nicht auf einem realen Vorbild basiert, sondern ein Produkt seiner eigenen Phantasie war.
Die "Dream-Combination" von Tim Krabbé

Die folgende Partie passt zu unserer heutigen WM-Rubrik. Beim Wettkampf "Sowjetunion gegen Rest der Welt" besiegte Weltmeister Boris Spasski in einer sehenswerten Kurzpartie den dänischen WM-Kandidaten Bent Larsen.
Larsen – Spasski, Belgrad 1970




  Hausaufgabe

Wir lösen jetzt die Aufgaben aus Training Nr. 25 auf.
"Ablenkung" hieß diesmal das Thema des Opferlehrgangs und das finden wir auch in der Hausaufgabe wieder.
Auflösung der Hausaufgabe


Und hier nun die neue Aufgabe für dieses Mal.

Wir lösen zwei Taktikaufgaben. Es sei verraten, dass sie zum Thema "Zerstörungsopfer" gehören.
Aufgabe 1
Aufgabe 2




  Einführung in die Schachstrategie
Das Läuferpaar im Endspiel

Auch im Endspiel kommt dem Läuferpaar in der Regel eine sehr vorteilhafte Rolle zu. Oft gelingt es den langschrittigen Figuren, gegnerische Bauern zu erobern oder die Figuren des Gegners förmlich lahmzulegen.
Unsere heutigen Beispiele entnehmen wir wiederum dem einschlägigen Lehrbuch der deutschen Großmeister Uhlmann und Vogt.

Die beiden ersten Beispiele stammen vom Meister selbst, wobei er im zweiten Fall seinen Co-Autor bezwingt. In beiden Fällen lähmen die Läufer das Spiel der gegnerischen Figuren. Es dauert zwar lange, bis ein Bauer erobert wird, aber danach ist der Verteidiger hoffnungslos geschlagen.
Uhlmann – Andersson, Schacholympiade 1972
Uhlmann – Vogt, Deutschland 1971

In der nächsten Partie sehen wir den rumänischen Großmeister Gheorghiu auf dem Höhepunkt seiner Karriere mit einem Sieg gegen den später weit renommierteren Holländer Jan Timman.
Gheorghiu – Timman, Moskau 1981

Zum krönenden Abschluss ein Endspiel von Weltmeister Kasparow. Er besiegt hier den jugoslawischen Großmeister Gligoric.
Kasparow – Gligoric, Luzern 1982




  Wie funktionieren eigentlich … Schachturniere?

Die meisten Schachturniere werden heute nach dem "Schweizer System" organisiert. Wir haben es im 11. Training ausführlich besprochen. Heute lernen wir einige andere Turniersysteme kennen.

Wenn es die Zeit erlaubt, gibt es natürlich keine objektivere Austragung, als jeden Spieler gegen jeden anderen spielen zu lassen. Im Schach bezeichnet man diese Turnierform als Rundenturnier. Für die Ansetzung der einzelnen Partien gibt es Paarungstafeln, die es dem Schiedsrichter erleichtern, den Überblick zu behalten. Jeder Spieler erhält eine Startnummer zugelost – alles andere ergibt sich von selbst. Folgende Tabelle zeigt als Beispiel die Paarungstafel bei 5-6 Teilnehmern:

Runde Paarungen
1 1-6, 2-5, 3-4
2 6-4, 5-3, 1-2
3 2-6, 3-1, 4-5
4 6-5, 1-4, 2-3
5 3-6, 4-2, 5-1
Der jeweils zuerst genannte Spieler hat Weiß.
Ist die Teilnehmerzahl ungerade (hier also 5), so ist der Gegner des Spielers mit der höchsten Nummer spielfrei.

Eine Vereinfachung des Rundenturniers ist das Rutschsystem, welches vor allem bei Blitzturnieren zum Einsatz kommt. Im Ergebnis hat auch hier jeder Spieler gegen jeden anderen gespielt. Die Bretter werden möglichst an einer einzigen Tischreihe aufgebaut, wobei die Farben einander immer abwechseln. Zur ersten Runde kann man nach Losfolge oder sogar völlig beliebig Platz nehmen. Dann rückt man von Runde zu Runde immer um einen Platz im Uhrzeigersinn weiter.
Interessant wird es dabei nur an einem Ende der Tischreihe. Bei ungerader Teilnehmerzahl ist dort der Platz des spielfreien "Aussetzers". Bei einer geraden Zahl hingegen bleibt am ersten Brett ein Spieler während des ganzen Turniers an seinem Platz sitzen. Alle anderen "überspringen" ihn, wenn sie an dieser Stelle ankommen. Damit auch für diesen Spieler die Farbverteilung stimmt, dreht er von Runde zu Runde das Brett. Meist beauftragt man diesen Spieler mit dem Schreiben der Tabelle oder vergibt den Platz an den ältesten oder einen behinderten Spieler.
Die folgenden Bilder veranschaulichen den Ablauf eines Turniers im Rutschsystem:

Bild Gerade Teilnehmerzahl: Der Spieler auf Platz 1 wird beim Weiterrutschen übersprungen und wechselt an seinem Brett jeweils die Farbe.
Bild Ungerade Teilnehmerzahl: Am linken Ende der Tischreihe gibt es den Platz für den spielfreien Teilnehmer (Nr. 9).

Das im Sport so weit verbreitete KO-System wird im Schach nur selten angewendet. Man kennt es allenfalls bei speziellen Pokalwettkämpfen oder im Kampf um die Weltmeisterschaft. Jedoch entscheidet auch dort nicht eine einzige Partie sondern ein Match aus mehreren Spielen.

Das Scheveninger System ist eine beliebte Austragungsform für Mannschaftskämpfe. Dabei spielt jeder Spieler der einen Mannschaft gegen jeden Spieler des anderen Teams. Es sind also so viele Runden erforderlich, wie es Spieler pro Mannschaft gibt. Auch reduzierte Formen sind möglich – so das "halbe Scheveninger System", bei dem die Mannschaften in der Mitte geteilt werden und jeder Spieler gegen die gegnerischen Spieler seiner Hälfte antritt. Bei einer Sechser-Mannschaft spielt also die eigene Nr. 2 gegen die Nummern 1, 2 und 3 des Gegners, die eigene Nummer 6 gegen die Gegner an Position 4, 5 und 6.




  Geschichte der Schach-Weltmeisterschaften

Nach dem zweiten Weltkrieg nahm der Weltverband FIDE die Organisation der Titelkämpfe in die Hand. In einem mehrjährigen Zyklus konnten sich die stärksten Spieler aller Länder über "Zonenturniere" und "Interzonenturniere" für das Kandidatenturnier qualifizieren. Dieses fand zeitweilig als Rundenturnier, meist jedoch im KO-System (z. B. über je 6 Partien) statt. Der Sieger durfte dann den Weltmeister zu einem langen Match (oft "bis zum 6. Sieg") herausfordern. Diesem stand im Falle der Niederlage ein Revanchekampf zu.

Die hier betrachtete Zeit wird auch als der "lange russische Winter" bezeichnet. Die Spieler der Sowjetunion waren dem Rest der Welt hoch überlegen und machten den WM-Titel immer wieder unter sich aus. Nur der Amerikaner Bobby Fischer konnte in diese Phalanx eindringen. 1972 errang er den WM-Titel in einem denkwürdigen Wettkampf. In der Zeit des kalten Krieges hatte dieses Duell auch eine nicht zu unterschätzende politische Bedeutung. Fischers Sieg gegen Spasski entfachte in der westlichen Welt einen enormen Schach-Aufschwung. Nie zuvor und niemals danach hat ein einzelner Schachwettkampf eine solche weltweite öffentliche Beachtung gefunden. Fischer lag bereits 0:2 zurück (Er gab die 2. Partie kampflos ab.) und gewann dann noch deutlich.

Deutsche Großmeister hatten mit der Vergabe des WM-Titels nichts zu tun. Wolfgang Uhlmann stand 1971 im Viertelfinale des Kandidatenturniers. Er unterlag dem Dänen Bent Larsen, der später gegen Fischer mit 0:6 unterging. Dr. Robert Hübner nahm in diesem Zeitraum 3x Anlauf. Zweimal scheiterte er jeweils im Viertelfinale an Exweltmeistern: 1971 klar gegen Petrosjan, 1983 nach Losentscheid(!) gegen Smyslow. 1980 kam er bis in das Kandidatenfinale. Dort gab er bei knappem Rückstand und zwei noch laufenden (allerdings wohl nicht gewinnbaren) "Hängepartien" gegen den in der Schweiz lebenden Russen Kortschnoi auf.

"Amtszeit" Weltmeister Lebensdaten Bemerkungen
1948 – 1963 Michail Botwinnik (Sowjetunion) 1911 – 1995 Botwinnik gewann 1948 das Turnier um die Nachfolge des verstorbenen Weltmeisters Aljechin. Dann war er mehr als ein Jahrzehnt der überlegene Spieler der Welt. Zweimal wurde er von den Herausforderern bezwungen, holte sich jedoch den Titel im Revanchekampf jeweils zurück. Danach wurde das Recht auf diesen Revanchekampf vorübergehend abgeschafft.
1957 – 1958 Wassili Smyslow (Sowjetunion) 1921 – 2010 Smyslow unterbrach 1957 kurzzeitig die Regentschaft Botwinniks. Auch später griff er mehrmals in den Kampf um den WM-Titel ein. Noch 1984 stand er im hohen Alter im Kandidatenfinale, unterlag jedoch dem mehr als 40 Jahre jüngeren Kasparow.
1960 – 1961 Michail Tal (Sowjetunion) 1936 – 1992 Auch Tal konnte die Amtszeit Botwinniks nur kurz unterbrechen. Dennoch bleibt er wohl unter allen sowjetischen Weltmeistern die populärste und charismatischste Gestalt. Sein Spiel war von bedingungslosem Angriff und phantasievollen Opfern gekennzeichnet.
1963 – 1969 Tigran Petrosjan (Sowjetunion) 1929 – 1984 Der in Georgien geborene und in Armenien lebende Petrosjan beeindruckte im Gegensatz zu Tal durch sicheres Spiel und starke Verteidigung. Zu Unrecht ist er wegen dieses wenig spektakulären Stils heute eher in Vergessenheit geraten.
1969 – 1972 Boris Spasski (Sowjetunion) geboren 1937 Im zweiten Anlauf entthronte Spasski seinen Vorgänger, doch bereits bei der ersten Titelverteidigung gegen Fischer ging seine Zeit als Weltmeister wieder zu Ende.
1972 – 1975 Robert Fischer (USA) 1943 – 2008 Fischer galt schon lange vor seinem WM-Sieg als die große Hoffnung der westlichen Welt. Sein kompromissloses (oder soll man sagen starrköpfiges?) Wesen führte immer wieder zu Konflikten. So reiste er 1967 vom Interzonenturnier als klarer Spitzenreiter vorzeitig ab, als man seinen Wünschen nicht nachkam. Im nächsten WM-Zyklus besiegte er jedoch die Großmeister Taimanow und Larsen jeweils mit 6:0 und Exweltmeister Petrosjan mit 6,5:2,5. Sein WM-Kampf gegen Spasski in Island ist der berühmteste Schachwettkampf aller Zeiten.
1975 – 1985 Anatoli Karpow (Sowjetunion) geboren 1951 Fischer zog sich nach seinem WM-Sieg sofort vom Turnierschach zurück und verteidigte seinen Titel nicht. So kam Karpow kampflos zum Sieg, nachdem er im Kandidatenfinale den bei den sowjetischen Machthabern in Ungnade gefallenen Wiktor Kortschnoi bezwungen hatte. Kortschnoi (inzwischen in der Schweiz lebend) war in der Folge Karpows einziger ernsthafter Rivale. Doch auch in den beiden folgenden WM-Kämpfen setzte sich Karpow durch.
1985 – 1993 Garri Kasparow (Sowjetunion) geboren 1963 In den frühen 80er Jahren nahm der junge Kasparow Anlauf, an Karpows Thron zu rütteln. Der erste Wettkampf wurde noch unter fadenscheinigen Begründungen nach 48 Partien abgebrochen, als Karpow zwar führte, jedoch zuletzt 2x in Folge verloren hatte. Im Wiederholungskampf und auch bei der wieder eingeführten Revanche setzte sich Kasparow jedoch durch und dominierte für mehr als ein Jahrzehnt die Schachwelt. Wie lange er eigentlich als Weltmeister zu bezeichnen war, ist unklar – doch darüber in der nächsten Folge…

Die Partiebeispiele hierzu enden 1972. Die nachfolgenden Weltmeister Karpow und Kasparow werden uns in der kommenden Folge erneut begegnen.

Zunächst sehen wir zwei Partien von Michail Tal, die seine eindrucksvolle Spielweise erkennen lassen. Die erste gewann er beim Kandidatenturnier 1959, wo er Platz 1 belegte und sich für den (erfolgreichen) WM-Kampf gegen Botwinnik qualifizierte. Ex-Weltmeister Smyslow belegte in diesem Turnier den 4. Platz (vor Fischer). Danach sehen wir die letzte und entscheidende Partie zu Tals Halbfinalsieg gegen Bent Larsen. Anschließend verlor Tal im Kandidatenfinale klar gegen Spasski, der jedoch erst im nächsten WM-Zyklus triumphierte.
Tal – Smyslow, Jugoslawien 1959
Tal – Larsen, Jugoslawien 1965

Jetzt zu zwei kurzen und frischen Siegen von Boris Spasski: Zunächst ein Sieg gegen seinen Landsmann Jefim Geller (1925 – 1998), den er im Kandidaten-Viertelfinale klar beherrschte und dann die berühmte 19. Partie aus dem siegreichen WM-Kampf gegen Petrosjan. Mit diesem Erfolg baute Spasski seinen Vorsprung wieder auf 2 Punkte aus und sorgte für eine Vorentscheidung.
Spasski – Geller, Sowjetunion 1968
Spasski – Petrosjan, Moskau 1969

Abschließend 3 Partien von Robert Fischer. Er ist uns ja auch in früheren Trainingsstoffen schon mehrfach begegnet. Hier also zunächst 2 Schnappschüsse aus den legendären 6:0-Siegen gegen Taimanow und Larsen und dann die 6. Partie aus dem WM-Kampf von 1972. Mit diesem Sieg übernahm Fischer gegen Spasski die Führung, die er in der Folge kontinuierlich ausbaute. Der Kampf war auf 24 Partien angesetzt, doch bereits beim 12,5:8,5 nach 21 Runden war alles klar.
Fischer – Taimanow, Kanada 1971
Fischer – Larsen, USA 1971
Fischer – Spasski, Island 1972




  Schachlinks

Und wieder ist es Zeit, auf einige interessante Seiten im Internet zu verweisen.
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URL Erklärung
"Ziemlich kraus" Hans-Peter Kraus, Schachspieler und Schriftsteller bietet eine wunderschöne Darstellung von herrlichen Schachkombinationen (vorwiegend Fesselungen) eingebettet in unterhaltsame Geschichten. Unbedingt lesenswert!!
Chess is fun Humor, Partiensammlung, Sammlung "Schach auf Briefmarken" --- ENGLISCH!
Hier gleich mehrere Links zu Seiten mit Schach-Cartoons und zum Teil auch anderen Schach-Grafiken. Bei allen Unterschieden macht es auf jeden Fall Spaß, sich hier umzuschauen. --- Zum Teil fremdsprachig!

Besonders sei auf die Seite "Chessy" verwiesen, wo sich u.a. Cartoons zweier bekannter Berliner Spieler finden.
Die Sammlung von Chess-Graphics ist sicher das umfassendste Angebot. Sie wird aber nicht mehr ergänzt. Es ist zu hoffen, dass sie noch lange am Netz bleibt.
Auch die niederländische Seite unter "Pastaman" bietet ein sehr umfangreiches Angebot.



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Thomas Binder, 2004