Trainingsmaterial Nr. 55

Inhaltsverzeichnis

Glanzstücke der Schachgeschichte – Folge 20
Eröffnungsfallen und Kurzpartien – Folge 28
Durchbruchsopfer im Endspiel
Einführung in die Schachstrategie – Folge 14
Nachschlag
Final Fun




Glanzstücke der Schachgeschichte

Die folgende Partie wird gelegentlich als die Unsterbliche Verlustpartie bezeichnet. Der sowjetische Großmeister David Bronstein (1924 – 2006) gehörte seinerzeit zu den stärksten Spielern der Welt. 1957 gewann er das internationale Turnier im thüringischen Gotha. In Erinnerung bleibt aus diesem Wettkampf aber vor allem seine einzige Verlustpartie. Der Pole Bogdan Sliwa (1922 – 2003) gewann früh eine Qualität, doch Bronstein stellte in der Folge eine Reihe geistreicher Fallen. Letztlich umschiffte Bogdan Sliwa alle Klippen und gewann eine denkwürdige Schachpartie.
Sliwa – Bronstein, Deutschland 1957

Zu den "lebenden Legenden" der 1960er und 1970er-Jahre zählt der russische Großmeister Mark Taimanow. Gehörte er lange zur absoluten Weltspitze, so versetzte die 0:6-Niederlage im WM-Viertelfinale 1971 gegen Bobby Fischer seiner Karriere einen schweren Knick. Taimanow fiel danach bei den sowjetischen Herrschern in Ungnade und konnte erst sehr spät an frühere Erfolge anknüpfen: Mehr als 20 Jahre später wurde er Seniorenweltmeister. Übrigens ist Mark Taimanow auch ein bekannter Pianist, der Gastspielreisen unternahm und von dem es Schallplatteneinspielungen gibt.
Anlässlich seines 85. Geburtstages wurde gelegentlich auf die folgende Perle seines schachlichen Schaffens verwiesen, wobei er immerhin dem damaligen Weltmeister Anatoli Karpow eine der ganz wenigen Niederlagen zufügte.
Karpow – Taimanow, Sowjetunion 1977

Die folgende Partie wird immer mal wieder zitiert, wenn spektakuläre – dabei aber leicht verständliche – Schachkombinationen gesucht sind. Ihren prominentesten Auftritt hatte sie in einer Folge der Fernsehserie "Columbo".
Wolthuis – Alexander, Niederlande 1946

Zum Schluss ein aufregendes Mattbild aus dem Schaffen des in Europa weitgehend unbekannt gebliebenen US-amerikanischen Meisterspielers Hermann Helms (1870 – 1963). Die Mattkombination soll sogar auf einem großen Gemälde verewigt worden sein, welches lange Zeit in einem New Yorker Schachklub gehangen habe. Wir bringen die gesamte Partie, möchten das Augenmerk aber vor allem auf die abschließende Kombination lenken.
Smyth – Helms, New York 1915




Eröffnungsfallen und Kurzpartien
Heute: Fallen-Mix – Teil 2

Blicken wir heute auf einige weitere Eröffnungsfallen, die ich in Videolektionen verschiedener Trainer auf YouTube gefunden habe.

Zum Auftakt eine ganz einfache Falle, die sich in einer Variante des abgelehnten Königsgambits ergeben kann.
Fallen-Mix I: Königsgambit

Weiter geht es mit dem noch viel selteneren Englund-Gambit. Wir sehen gleich mehrere Stellen, an denen man stolpern kann. Sie basieren auf einer Fesselung, die auf den ersten Blick sogar verblüffen mag.
Fallen-Mix II: Englund-Gambit
Nachdem wir zunächst die Idee des schwarzen Fallenspiels verstanden haben, sahen wir, dass Weiß sich bei richtiger Verteidigung nicht nur behaupten, sondern klaren Vorteil erlangen kann.

Die nächste Falle ergibt sich im Trompowsky-Angriff, bei dem Weiß frühzeitig seinen Läufer nach g5 bringt. Diese Eröffnung bewahrt den Namen des brasilianischen Spielers Octavio Trompowsky (1897 – 1984) vor dem Vergessen.
Fallen-Mix III: Trompowsky-Angriff

Von Brasilien nach Indien – unsere beiden nächsten Beispiele ergeben sich aus Indischen Eröffnungen. Zunächst ein Königs-Inder:
Fallen-Mix IV: Königsindisch

Und schließlich noch die Monticelli-Falle aus der Bogoljubow-Indischen-Verteidigung. Namensgeber ist vermutlich der mehrfache italienische Meister Mario Monticelli (1902 – 1995).
Fallen-Mix V: Monticelli-Falle im Bogoljubow-Indisch

Von YouTube auf ins richtige Leben: Beim Briesener Open 2011 ereignete sich dies:
Hohn – Grabowski, Deutschland 2011
Das abschließende Motiv war zumindest für mich neu. Faszinierend, dass man auch in der Welt der Kurzpartien noch heute neuartige Stellungsbilder präsentiert bekommt.




Durchbruchsopfer im Endspiel

Das Motiv des Durchbruchs ist uns vor allem aus Bauernendspielen bekannt. Einer oder mehrere Bauern werden geopfert, um letztlich einem Freibauern den Weg frei zu machen. In Trainingseinheit 15 haben wir uns dieses Themas zum ersten Mal angenommen und sind seither immer wieder darauf zurückgekommen.
Noch viel eindrucksvoller sind Stellungen, in denen ganze Figuren sich opfern, um einen Freibauern flott zu machen. Solche Sprengungen haben die Großmeister Spyridon Skembris und Bettina Trabert zusammengestellt. Wir wollen uns einige schöne Beispiele aus ihrem Artikel anschauen.

Als instruktives Einstiegsbeispiel greifen Trabert und Skembris übrigens auf die berühmte Partie Kmoch – Nimzowitsch, 1927 zurück. Wir haben diese bereits vor einigen Jahren besprochen. Es lohnt aber gewiss, noch einmal in Trainingseinheit 44 nachzuschlagen. "Nimzo" opferte damals einen ganzen Turm und erhielt eine weite vorgerückte Kette von 4(!!) verbundenen Freibauern.
In die Sammlung gehört auch Schirows geniales Läuferopfer auf h3 gegen Topalow, aus Linares – siehe bei uns in Trainingseinheit 5.

Beginnen wir also mit einer Partie, die vor einigen Jahren in der Deutschen Bundesliga gespielt wurde.
Firman – Balogh, Deutschland 2009

In die nächste Partie zweier Top-Großmeister steigen wir unmittelbar vor dem entscheidenden Opfer ein. Der Spanier Illescas stand zu jener Zeit auf dem Höhepunkt seines Könnens, während der junge Amerikaner Hikaru Nakamura erst begann, sich in der Weltspitze zu etablieren.
Illescas – Nakamura, Spanien 2003

Die Entwicklung des russischen Großmeisters Dmitri Jakowenko verfolge ich mit besonderem Interesse. 1995 lernte ich ihn bei einem gemeinsamen Turnier als 12jährigen Knirps kennen und war schon damals von seiner Spielstärke beeindruckt. Mittlerweile gehört er zum Kreis der Weltspitze, war zeitweise in den Top-Ten platziert.
Seine Partie gegen Tscheparinow bringt uns gleich zwei Sprengungsopfer. Das dürfte eine außerordentliche Rarität sein.
Jakowenko – Tscheparinow, Russland 2008




Einführung in die Schachstrategie
Zentrumsformen – Teil 1

Ein wichtiger Ansatz schachstrategischer Überlegungen besteht darin, aus der Situation im Zentrum des Brettes die weiteren Pläne beider Spieler abzuleiten. Exweltmeister Karpow hat in seinem Buch "Stellungsbeurteilung und Plan" diese Gedanken systematisiert. In wieweit die Ausführungen von ihm selbst stammen, sei dahin gestellt, steht doch auf dem Titel auch der Name eines berüchtigten russischen Lohnschreibers. Die Analysen der Partien sind jedenfalls sehr kurz und oberflächlich, weshalb wir uns hier auf eine Auswahl aus den dortigen Beispielen beschränken und diese neu kommentieren wollen. Man muss der Fairness halber anmerken, dass Karpows(?) Werk aus der Vor-Computer-Ära stammt und meine Betrachtungen sich natürlich auf elektronische Hilfe stützen. Dennoch sind Knappheit, Oberflächlichkeit und zum Teil Fehlerhaftigkeit der Anmerkungen im Buch so eklatant, dass diese schwerlich von Anatoli Karpow stammen dürften.

Karpow (oder wer auch immer) greift auf grundlegende Erkenntnisse der Schachstrategie zurück, wenn er zwischen fünf verschiedenen Stellungstypen im Zentrum unterscheidet.

Wir wollen hier die ersten 3 Formen betrachten. Statisches und Dynamisches Zentrum folgen dann in der nächsten Ausgabe. Selbstverständlich sei darauf hingewiesen, dass viele Stellungen nicht eindeutig einem Zentrumstyp zuzuordnen sind. Hier muss man dann abwägen, welche Merkmale überwiegen und wie der darauf basierende Plan umzusetzen ist.

Das geschlossene Zentrum

Von diesem Stellungstyp reden wir, wenn das Zentrum mit Bauernketten besetzt ist, die auf lange Sicht nicht aufzulösen sein werden. Das Zentrum selbst kommt dann als Kampfplatz nicht in Frage. Andererseits verstellt es oft den Figuren den Weg, von einem zum anderen Flügel zu schwenken. Daher ist der Plan des Angreifers klar: Angriff auf jenem Flügel, wo man die stärkeren Kräfte besitzt. Das erfolgt in der Regel mit Hilfe eines Bauernsturms, der den eigenen Schwerfiguren den Weg zum gegnerischen König öffnet. Der Verteidiger wird einerseits alles tun (müssen), diesen Angriff zu stoppen. Andererseits sucht er sein Heil in einem Gegenschlag am anderen Flügel oder im Zentrum.
Sehen wir zwei Beispielpartien aus dem genannten Buch:
Tschigorin – Tarrasch, St. Petersburg 1893
Hinweis: Die Schlussphase dieser Partie wird in Trainingseinheit 37 kommentiert.
Opocensky – Nimzowitsch, Tschechien 1925

Das bewegliche Zentrum

Ganz anders gestaltet sich der logische Partieverlauf, wenn nur ein Spieler eine zentrale Bauernkette besitzt. Solange diese beweglich ist, wird der offensive Plan darin bestehen, einen Freibauern zu bilden, für den der Gegner materielle oder positionelle Zugeständnisse machen muss. Die Strategie des Verteidigers beruht darauf, die Bauern zuverlässig zu blockieren, dann anzugreifen und zu vernichten. Im Gegensatz zum geschlossenen Zentrum kommt es hier auf sehr konkrete taktische Varianten an. Jeder Tempoverlust kann entscheidend sein.
Aljechin – Marshall, Deutschland 1925
Lilienthal – Wood, 1946

Das offene Zentrum

Befinden sich im Zentrum gar keine Bauern mehr, so ist – nicht weiter verwunderlich – brisantes Figurenspiel zu erwarten. Neben der ständigen Aufmerksamkeit für taktische Lösungen kommt dem strategischen Aspekt der besseren Figurenpostierung hohe Bedeutung zu. Offene Linien werden von den Türmen besetzt. Im gegnerischen Lager macht man Schwächen ausfindig und attackiert diese. Für den Verteidiger kommt es darauf an, Schwächen zu vermeiden oder zuverlässig zu schützen. Sehr hilfreich ist es auch, wenn er die angreifenden Figuren abtauschen kann. Erneut illustrieren zwei Partien von Alexander Aljechin diese Ideen – umso bemerkenswerter, da er sich doch mit den stärksten Spielern seiner Zeit duellierte.
Freilich sind gerade bei offenem Zentrum sehr vielfältige Angriffsmotive vorstellbar, so dass wir hier nur einen kleinen Eindruck vermitteln können.
Reti – Aljechin, Deutschland 1925
Aljechin – Rubinstein, Tschechien 1923




Nachschlag

Auch heute blicken wir mit neuen Beispielen auf einige früher besprochene Themen zurück.
In Ausgabe 47 hatten wir ausführlich die taktischen Feinheiten besprochen, die sich ergeben, wenn der Bauer im Turmendspiel kurz vor der Umwandlung steht. Daher kennen wir auch den "Umgehungstrick". Doch nicht immer kann man sich auf dieses Verfahren verlassen – wie im folgenden Beispiel selbst ein früherer Weltmeister erfahren musste.
Bernstein – Smyslow, Niederlande 1946
Vom Wissen um dieses hochkarätige Vorbild hätte ein Internationaler Meister aus Indien unlängst beim Open in Dubai profitieren können.
Surendran – Kotanjan, Dubai 2011

Nachschläge zum Thema Bauerndurchbruch haben wir schon mehrfach gesehen. Das folgende Beispiel bringt uns das Motiv erneut eindrucksvoll in Erinnerung. Interessant ist hier, wie die eigenen Bauern dem König im Weg stehen, der "eigentlich" nahe genug stünde, den durchbrechenden Bauern aufzuhalten.
Mamedjarow – Sokolov, Niederlande 2006

Dem alten Übel namens "Grundreihenschwäche" könnten wir uns wohl in jeder Nachschlagsfolge widmen. Wieder einmal wurden wir auf ein schönes Beispiel aus der aktuellen Turnierpraxis aufmerksam, bei dem die Schwäche vielleicht nicht einmal auf den zweiten Blick ins Auge fällt. Dennoch wird sie gnadenlos ausgenutzt.
Zozulia – Stegariu, Rumänien 2011

"Und täglich grüßt das Murmeltier… – und erzählt uns von der wundersamen Rettung verlorener Endspiele durch Patt. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt und so kommt es auch in den besten Familien (also auf höchster Turnierebene) vor. Sehen wir das Malheur des argentinischen Hoffnungsträgers Ruben Felgaer im Stichkampf der 1. Runde des Weltcups 2011.
Felgaer – Malachow, Russland 2011




Final Fun

Fischers Vorschlag

Bild Die Autoren des Schach-Informator standen in den 1960er-Jahren vor der Aufgabe, eine Symbolsprache für Schach-Kommentare zu entwerfen, die überall auf der Welt verstanden werden kann. Wir haben diese Zeichen in Trainingseinheit 21 im Detail vorgestellt. Dazu gehört auch das kleine Dreieck mit der Bedeutung "mit der Idee". Danach kann angedeutet werden, welche Zugfolge der Spieler erwartet hatte.
Ausgerechnet von Exweltmeister Bobby Fischer wird nun kolportiert, er habe vorgeschlagen, dass Dreieckssymbol ohne nachfolgenden Zug zu verwenden. Es soll dann bedeuten: "ohne Idee gespielt". Hätte sich dieser Vorschlag durchgesetzt, würde wohl mancher Partiekommentar nur noch aus Dreiecken bestehen.

Die Hamburger Frühstücksvariante

Im Januar 2011 wurde mir bei einem Mannschaftskampf am frühen Sonntagmorgen eine Variante vorgesetzt, die ich noch nie gesehen hatte. Ich war konsterniert, in eine Eröffnungsfalle gelaufen zu sein. Während ich viel Zeit verbrauchte, spulte mein – auch nach DWZ- und ELO-Wertung klar überlegener – Gegner die Züge flott ab. Schließlich war ich froh, schon nach 13 Zügen ein Remisgebot zu erhalten und willigte erleichtert ein.
Im späteren Gespräch stellte sich heraus, dass mein sympathischer Gegenspieler die Stellung schon oft auf dem Brett hatte und sich an eine prominente Vorgängerpartie erinnerte.
Doch auch meine eigenen Schachschüler konnten mir aus dem Stand die Namen der Spieler nennen, die diese Partie 1949 gespielt hatten. Sie beriefen sich dabei sogar auf meine eigene Analyse auf der Herderschach-Webseite. Das erwies sich dann doch als Irrtum, soll hier aber nun nachgeholt werden. Noch besser traf es der 13jährigen Deniz Leon Ochmann. Er erzählte mir auf der Rückfahrt, dass er die Partie aus dem Buch "Der Schachtherapeut" kenne und erinnerte sich fast wortgetreu an die dortigen Kommentare, sowie an den Namen "Hamburger Frühstücksvariante".
Bogoljubow – Schmid, Bad Pyrmont 1949

Schach mit 50%-Garantie

Schach mit 50%-Garantie – gibt's das wirklich. Nun ja, es gibt einen "Trick" mit dem man unter bestimmten Voraussetzungen genau 50% der erreichbaren Punkte erzielt. Und dazu muss man noch nicht einmal wirklich Schach spielen.
Am einfachsten erklärt sich das Vorgehen mittels zwei Fernpartien, von denen man eine mit Weiß bestreitet, die andere (gegen einen anderen Gegner) mit Schwarz. Man wartet zunächst den Eröffnungszug des Weißspielers ab und schickt diesen dann als eigenen Zug an den anderen Spieler. Dessen Antwort verwendet man dann wieder gegen den ersten Gegner usw. Im Ergebnis spielen eigentlich beide Gegenspieler gegeneinander, ohne es zu bemerken. Der "Trickser" fungiert nur als Übermittler der Züge, auch wenn er diese als seine eigenen Ideen ausgibt. Am Ende hat er eine Partie gewonnen, die andere verloren – oder in beiden remisiert.
Es wird berichtet, dass jemand auf diese Weise Fernpartien gegen Weltmeister Alexander Aljechin und dessen zweimaligen Herausforderer Jefim Bogoljubow spielte. Die näheren Umstände dieser Partien werden noch erforscht. Es heißt aber, die beiden Großmeister wären ihm auf die Schliche gekommen, als sie sich zufällig über ihre aktuellen Fernpartien unterhielten und bemerkten, dass sie da eigentlich gegeneinander spielten.

Im klassischen Simultanspiel ist der Trick anwendbar, wenn man einige kleine Modifikationen am üblichen Ablauf vornimmt:

Auf diese Weise spielte der englische Zauberkünstler Derren Brown gegen acht der stärksten britischen Schachspieler, darunter einige Großmeister. Er erreichte (natürlich) ein 4:4-Unentschieden. Da er noch einen neunten (deutlich schwächeren) Spieler zugelassen hatte, konnte er seine Ankündigung wahr machen, gegen acht Top-Spieler + einen Anfänger einen Gesamtsieg zu erreichen.

Ähnlichen Schabernack trieben die Berliner Schachspieler Buerke und Bruch im Jahre 1966 mit dem Schachmeister Paul Mross (1910 – 1991). Bei einem Simultanspiel mit wechselnden Farben kopierten sie die Züge des Meisters auf ihren Brettern. Damit spielte Mross quasi gegen sich selbst. Als man den Streich später aufklärte, stellte sich heraus, dass er es gar nicht bemerkt hatte.




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Thomas Binder, 2011