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Unter den Teilnehmern der zahlreichen Turniere zum Jahreswechsel findet sich diesmal nur ein Spieler unseres Vereins. Thomas Binder holte beim Winter-Open des SC Zugzwang im Rathaus Pankow vier Punkte aus sieben Runden und spielte insofern ziemlich genau erwartungsgerecht.
Thomas Binder, Brian Heinze und Florian Suhre haben in zwei anstrengenden Tagen (je 8,5 Stunden) in der FIDE-Trainerakademie die Ausbildung zum Verbandsschiedsrichter absolviert und die schriftliche Prüfung erfolgreich bestanden.
Nach überstandener Erkrankung konnte Uwe Röckendorf noch zur dritten Runde in das Eckbauer-Open einsteigen. Aus den fünf verbleibenden Partien erreichte er zwei Punkte.
Beim monatlichen Schnellturnier des SC Kreuzberg belegten Lars und Leif mit je drei Siegen aus sieben Runden Plätze im hinteren Mittelfeld. Dabei konnte sich vor allem Leif gegenüber der Setzliste verbessern.
IM Atila Figura gestaltete den zweiten Trainingsabend mit 16 aufmerksamen Zuhörern und Mitdenkern.
Diesmal ging es um Endspiele, in denen ein Läufer dem gegnerischen Springer überlegen ist. Wichtige
Grundlagen für die Verwertung dieses Vorteils kamen zur Sprache. An vielen Stellen entspann sich eine interessante
Diskussion.
Aufgelockert wurde der Abend hin und wieder durch einen Blick auf die Live-Übertragung der ersten WM-Partie
zwischen Caruana und Carlsen.
Wieder geht ein Schachtalent aus "unserer" Schulschach-AG den nächsten Schritt: Nach dem Gewinn des Sommer-Opens der Berliner Schachjugend ist Thore Surburg nun unserem Verein beigetreten.
Beim sogenannten "Deutschland-Cup" in Wernigerode spielte Ulrich Huhn in der Gruppe der 1600er-DWZ. Mit vier Punkten aus sieben Runden rangiert er in der oberen Hälfte des Tabellenbildes.
Die Berliner Meisterschaft im Schnellschach ist ein noch nicht so etabliertes Turnier. Wir sind seit der ersten Stunde dabei,
hatten aber diesmal auch einige Probleme, unsere Mannschaft aufzustellen. Letztlich traten Brian, Florian, Achim und Aram an.
Unter 25 Mannschaften aus 18 Vereinen belegten sie den 24. Platz. In den sieben Runden gab es einmal das ungeliebte Freilos
sowie ein Unentschieden gegen Schlusslicht Königsjäger II. Unter den fünf Niederlagen gab es nur einmal ein 0:4.
Für Brian war am Spitzenbrett leider nichts zu holen. Florian (2½/6), Achim (1½/6) und Aram (2 aus 6) hingegen
erreichten einige Achtungserfolge.
Unser neuer Trainer IM Atila Gajo Figura gab am 21.09. seinen Einstand. Im Mittelpunkt standen vier Partien in denen
es darum ging, den richtigen strategischen Plan zu finden. Dabei wurden die Schwächen der gegnerischen Stellung analysiert
und für den Aufbau des eigenen Angriffs genutzt. Es gelang Atila sehr gut, in angeregter Diskussion die zielführenden Ideen
zu erläutern. Davon konnte jeder unserer 19 Teilnehmer profitieren. Ein kleines taktisches Gemetzel aus der aktuellen
Jugend-WM rundete den Abend ab.
Das Feedback der Teilnehmer war durchweg positiv, so dass wir gespannt der Fortsetzung am 9. November entgegegen sehen.
Auch bei der Deutschen Seniorenmeisterschaft der Landesverbände stand Thomas Glatthor im Berliner Team. Die Mannschaft kam mit einer ausgeglichenen Bilanz ins Mittelfeld. Thomas holte 2½ Punkte aus sieben Runden.
Gleich vier Mitglieder unseres Vereins nahmen den Amateurcup der SF Berlin für Spieler unter DWZ 2000 in Angriff. Sie erreichten starke Ergebnisse, spielten zum Teil lange in der Spitzengruppe mit und jeder hatte seine Achtungserfolge auch gegen höher gewertete Spieler. In der Abschlusstabelle liegt Prof. Jung mit 6½ Punkten aus 9 Runden auf Platz sieben, Henry Oelmann mit 6 Zählern und sehr hoher Buchholz-Zahl auf Platz elf. Lars Vollbrecht bestätigt mit fünf Punkten genau seinen Platz in der Setzliste und Leif Arndt kommt auf vier Punkte. Er hatte das Pech, dass die Schweizer-System-Zickzack-Linie zum Schluss eben nach unten zeigte.
Jean hat auch die zweite Hürde im Pokal genommen. Gegen den gut 200 DWZ-Punkte besseren Gegner gab es ein Remis und dann einen klaren Sieg in den Blitzpartien. Erst im Viertelfinale setzte FIDE-Meisterin Skogvall das Stopzeichen. Achim unterlag im "Trostturnier" gegen FM Benjamin Dauth und blieb auch in der nächsten Runde gegen einen weiteren 2000er unterlegen.
Jean ist mit einem Sieg in die Pokalmeisterschaft gestartet. Er bezwang mit Schwarz den Spieler Engelmann vom SK Tempelhof. Achim unterlag gegen Norman Daum, kein Beinbruch angesichts einer DWZ-Differenz von fast 400 Punkten. Auch er ist aber weiter im Turnier dabei. Die ausgeschiedenen Spieler setzen den Wettkampf nämlich analog dem Dähne-Pokal im Schweizer System fort. Dabei kommt es für Achim nun noch "dicker", er trifft auf FM Benjamin Dauth.
Im Laufe des Jahres sind zwei frühere Mitglieder unseres Vereins verstorben. Wir gedenken Ihrer und dessen, was sie für
unseren Verein und unsere Mannschaften geleistet haben.
Bernhard Burchert (* 1953) gehörte unserem Verein ca. 20 Jahre lang bis 2001 an. Er konzentrierte sich auf die
internen Turniere, schaffte dabei 1986 und 1997 jeweils als Zweiter der B-Gruppe den Aufstieg in die 1. Klasse.
Christian Janzen (* 1936) verließ unseren Verein 2006 nach fast 40 Jahren Zugehörigkeit. Er spielte dann für
Marienfelde und zuletzt für die Königsjäger. Für uns war er mehr als 250x in der BMM im Einsatz, erreichte dabei
eine klar positive Bilanz. Bestes internes Ergebnis war Platz 3 in der Vereinsmeisterschaft 1981.
Erneut vertrat Achim Schilly unsere Farben bei diesem großen Open. Mit der Ausbeute der ersten sieben Runden konnte er nicht ganz zufrieden sein. Von der Homepage kam dann der Wunsch, dass er sein Konto noch verdoppeln könnte, und das ist Achim auch gelungen. Am Ende landet er mit vier Punkten aus neun Runden im Mittelfeld.
Beim Rehberge-Open – einem Schnellturnier der Grand-Prix-Serie erreichten Prof. Hans Jung und Uwe Röckendorf je 5½ aus 11 Runden. Achim Schilly ließ mit 5 Punkten ebenfalls noch höher eingestufte Spieler hinter sich.
Auch Uwe Röckendorf wird künftig für unseren Verein ans Brett gehen. Die zweite Mannschaft kann sicher von seiner enormen Erfahrung profitieren. Uwe spielte bis vor einigen Monaten beim Spandauer SV, war dort zeitweilig Vorsitzender. Seit mehreren Jahren gehört er auch zu den regelmäßigen Teilnehmern unseres Blitzcups.
Thomas hatte sich um die Bildung eines Berliner Teams für die Senioren-WM bemüht und startete mit einer von über 30 deutschen Mannschaften in der Klasse "65+". Sein Ergebnis von einem Punkt (2 Remis) aus 6 Partien fügt sich in das enttäuschende Gesamtabschneiden der Berliner Mannschaft. Im Kommentar eines Mannschaftskameraden auf der BSV-Homepage wurde dann auch verärgert "nachgetreten", wie man es unter Schachspielern eigentlich nicht kennt.
Als neues Mitglied der Schachfreunde Siemensstadt begrüßen wir Reinhard Hohmann, der aus Nordrhein-Westfalen in die Hauptstadt wechselt. Es freut uns, dass er schon nach einem Besuch am Vereinsabend den Eindruck hatte, dass "bei uns alles passt".
Henry Oelmann verbrachte auch in diesem Jahr einen attraktiven Schachurlaub auf der griechischen Insel Kos bei der "Weltmeisterschaft" des Verbandes ACO. In der C-Gruppe holte er 5½ Punkte aus 9 Runden und platzierte sich klar im vorderen Drittel.
Unser Vorsitzender ist traditionell ein Freund der Turniere in der benachbarten Landeshauptstadt. Nach insgesamt zehn (meist recht erfolgreichen) Teilnahmen am inzwischen leider eingestellten Weihnachtsturnier (zuletzt 2012) war er nun zum vierten Mal am Himmelfahrtwochenende beim PSV Mitte zu Gast. Das Ergebnis mit 50% entspricht etwa der Erwartung. Dabei gelang ihm ein Sieg gegen einen "Candidate Master", womit allerdings alles über die Wertigkeit dieses "Titels" gesagt ist.
Bei diesem stark besetzten Schnellturnier (6 Titelträger am Start) war Henry unser bester Spieler. Er kam mit 4½ Punkten in die Top-Ten. Achim gelang mit 50% ein Ergebnis deutlich über der Erwartung. Lars kam auf 2½ Punkte aus 7 Runden.
SF Siemensstadt | Zitadelle Spandau | ||||
---|---|---|---|---|---|
1 | Leif Arndt | 1657 | 0 : 1 | 2141 | Thomas Kohler |
2 | Brian Heinze | 1789 | 1 : 0 | 2155 | Marko Perestjuk |
3 | Jean Steinberg | 1640 | 0 : 1 | 2030 | Patrick Böttcher |
4 | Hans-Joachim Schilly | 1680 | 0 : 1 | 2113 | FM Michael Schulz |
1 : 3 |
Mit einer sehr achtbaren Leistung nehmen wir Abschied aus der Pokal-Meisterschaft. Gegen den Berliner
Vizemeister, der in sehr starker Besetzung antrat, wurde ein Kampf auf Augenhöhe geboten.
Lediglich eine Partie ging schnell verloren. Achim unterlief in der Eröffnung eine Ungenauigkeit.
Da ließ sich der FIDE-Meister nicht lange bitten…
Leif bot seinem Gegner in einer positionell geführten Partie lange Paroli.
Jean legte seine Partie wie immer taktisch an und die Augenzeugen wollen durchaus sorgenvolle Blicke
beim Gegner gesehen haben. Spät vergab Jean ein Tempo und kam dann auf die Verliererstraße.
Das Beste zum Schluss: Brian erarbeitete sich gegen den mehrfachen Berliner Jugendmeister vergangener Jahre
eine leicht vorteilhafte Stellung. Nachdem Marko dennoch ein Remisgebot abgelehnt hatte, lief Brian zu großer Form auf.
Geben wir Achim Schilly hierzu das Wort, dessen Schilderung sicher noch unter dem Eindruck des Gesehenen stand:
Was Brian dann für ein Schach spielte, wäre eines Großmeisters würdig gewesen. Nicht nur fehlerfrei, sondern Brian
behielt in jeder Situation die Nerven und baute seinen Vorteil gekonnt und nicht überhastet aus.
Nicht nur der Sieg von Brian ist bemerkenswert, sondern dass er an diesem Tag auch der bessere Schachspieler war.
Im Rahmen eines großen Schach-Events zur zentralen Bundesliga-Endrunde gab es auch ein Mega-Blitzturnier mit fast 300
Teilnehmern, darunter 43 Großmeister und mehr als 60 weitere Titelträger.
Der etwas ungewöhnliche Turniermodus sah 16 Runden im Schweizer System vor, wobei man aber nur auf acht verschiedene
Gegner traf – jeweils in einem Doppelduell mit beiden Farben.
Von unserer Seite waren Prof. Jung sowie Lars und Henry
dabei. Erwartungsgemäß spielten sie nicht um den Turniersieg, hatten aber angesichts dieser Besetzung wohl ein
unvergessliches Erlebnis. So spielte Lars gleich zu Beginn gegen einen früheren U16-Weltmeister und Dr. Jung traf gar auf Großmeister Landa.
Am Ende des Tages stehen für Henry und Dr. Jung je 5½ sowie für Lars 4 Punkte zu Buche. Das sind die Plätze 246, 250 und 268.
Pl. | Name | 1 | 2 | 3 | 4 | Pt. |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | Florian Suhre / Konstantin Bobenko | X | 3 | 3 | 3 | 9 |
2. | Leif Arndt / Aram Azarvash | 1 | X | 4 | 2 | 7 |
3./4. | Truc Lam Tran / Pablo Schlesselmann | 1 | 0 | X | 3 | 4 |
Alec Dücker / Brian Heinze | 1 | 2 | 1 | X | 4 |
Stichkampf um Platz 3:
Alec Dücker / Brian Heinze – Truc Lam Tran / Pablo Schlesselmann 2 : 0
Seit einigen Jahren organisieren unsere Jugendsprecher in Eigenregie Tandemturniere. Zwei bis drei Turniere werden zu einer Jahreswertung zusammengefasst. Diesmal setzte sich das Doppel mit Florian und Konsti nach vier Durchgängen souverän durch. Der Zug 1.h2-h4 erwies sich wohl als wirksame Geheimwaffe.
Beim Turnier "Ran an den Turm" startete Henry Oelmann in der stark besetzten A-Gruppe. Mit 2½ Punkten aus fünf Runden platzierte er sich in der oberen Tabellenhälfte.
Thomas Binder war unser einziger Teilnehmer am Qualifikationsturnier der Berliner Meisterschaft. Mit 4½
Punkten aus 9 Runden blieb er etwas unter den Erwartungen.
Negativer Höhepunkt war allerdings ein Saalverweis wegen Verstoß gegen das Alkoholverbot. Dabei erklärten die Schiedsrichter,
dass sie schließlich nicht nachprüfen könnten, ob in seinem Glas Bier oder (was es tatsächlich war) Apfelschorle sei.
Deshalb werde jeder des Saales verwiesen, der auch nur den Anschein erwecke, er könne Alkohol trinken. Was also eigentlich
ein witziges Missverständnis war, wurde von den Schiedsrichtern buchstäblich "bierernst" genommen. Diese Rechtsauffassung
wurde in der Tat auch nachträglich durch die Schiedsrichter und den BSV-Präsidenten bestätigt.
SF Siemensstadt | SG NARVA Berlin | ||||
---|---|---|---|---|---|
1 | Leif Arndt | 1657 | 0 : 1 | 2111 | Shenis Slepuschkin |
2 | Brian Heinze | 1789 | ½ : ½ | 1903 | Florian Jürgens |
3 | Jean Steinberg | 1640 | 1 : 0 | 1625 | Jonatan Schenk |
4 | Hans-Joachim Schilly | 1681 | 1 : 0 | 1634 | Harris-Simon Baytelman |
2½ : 1½ |
Wieder einmal ist ein Siemensstädter Team über sich hinaus gewachsen und hat im Pokal den Stadtliga-Aufsteiger NARVA
bezwungen. Geben wir für eine kurze Schilderung Achim Schilly das Wort:
"Leif verlor gegen Slepuschkin. Kein Problem, denn das hätten wir vermutlich alle.
Der Gegner von Jean versuchte es meinem Eindruck nach krawallig – also taktisch, und das ausgerechnet gegen Jean…
Jean kam schnell in Vorteil, materiell und stellungsmäßig.
Mein Gegner hatte starken Angriff, aber eine Stellung die ich gerne spiele, z. B. mit Schwarz den Doppelbauer auf der
f-Linie. Zum Schluss konnte ich in ein gewonnenes Endspiel abwickeln. Meine Leistung war es, dass ich ca. 4 Züge vorher
gesehen habe wie ich dieses Endspiel erzwingen kann und dann natürlich auch den Gewinnweg fand.
Brian opferte unfreiwillig in der Eröffnung einen Bauern. Der bescheidene Brian sagte zwar "Opfer", aber ich finde er hatte dafür zumindest großen Druck.
Zum Schluss hatte Brian eine gewonnene Stellung und nur die Furcht noch zu verlieren, ließ ihn etwas nachlassen.
Dass sein Gegner in ein Remis einwilligte, obwohl damit der Mannschaftskampf sofort für uns gewonnen war, sagt alles!"
Lebhafte Diskussionen mit dem Ziel, unser Vereinsleben noch attraktiver zu gestalten prägten die diesjährige Mitgliederversammlung. Insgesamt konnte eine erfreuliche Entwicklung resümiert werden. So wurden auch alle Vorstandsmitglieder einstimmig bzw. mit großer Mehrheit wiedergewählt. Neuer Jugendsprecher ist Brian Heinze. Die Riege der Kassenprüfer wird durch Henry Oelmann ergänzt und erreicht damit wieder die ideale Stärke von drei Personen.
Die zahlreichen Schnellturniere in Berlin bleiben die Domäne von Lars Vollbrecht. Beim sehr stark besetzten Havelcup in Spandau erreichte Lars vier Punkte aus neun Runden. Das Ergebnis gewinnt an Wert, wenn man weiß, dass Lars diese vier Zähler schon nach sechs Runden auf dem Konto hatte und dann gegen drei Top-Spieler unterlag.
Der TSV Mariendorf richtete zum Jahresbeginn ein kleines Schnellturnier aus. "Klein" bezieht sich dabei vor allem auf die Rundenzahl, denn fünf Runden sind rein rechnerisch zu wenig, um bei über 40 Teilnehmern eine aussagefähige Tabelle zu erhalten. So stand wohl mehr das entspannte Miteinander im Vordergrund. Schach wurde auch gespielt – dabei holte Thomas Glatthor vier Punkte und Lars Vollbrecht gewann dreimal.
Die Nachricht aus dem vorigen Jahr konnte fast unverändert stehen bleiben:
Erneut war Lars Vollbrecht unser einziger Vertreter bei der Berliner Meisterschaft im Chess 960 aus. Dabei wird die Stellung der Figuren auf der Grundreihe
zu Beginn der Partie vom Zufall bestimmt. In unserem Verein hat diese Spielweise noch nicht so recht Fuß gefasst, Lars weist
aber schon einige Erfahrung auf.
Wie im vorigen Jahr erreichte er 3 Siege, ein Remis und 3 Niederlagen. Bei identischer Teilnehmerzahl verbesserte er sich um genau einen Platz und
wurde unter 29 Spielern Fünfzehnter. Die drei Verlustpartien resultierten durchweg gegen FIDE-Meister.