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Spieler | Q1 | Q2 | F1 | F2 | F3 | Punkte | Einsätze |
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Daniel Sulayev | 1 | 1 | 1 | 1 | ½ | 4½ | 5 |
Minh Tham | 1 | 1 | 1 | 1 | ½ | 4½ | 5 |
Kevin Roho | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 4 | 5 |
Hakob Kostanyan | + | 1 | 1 | 1 | 1 | 5 | 5 |
Spiel 1 | Spiel 2 | Spiel 3 | ||||
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Herder-Gymnasium | 4 : 0 | Heinz-Berggruen-Gymnasium | 4 : 0 | Jüdisches Gymnasium | 2 : 2 | Otto-Nagel-Gymnasium |
Daniel Sulayev | 1 : 0 | Sebastian Lutz | 1 : 0 | Leonardo Frega | ½ : ½ | Niclas Hommel (DWZ 1972) |
Minh Tham | 1 : 0 | Arda Yilmazkarasu | 1 : 0 | Benjamin Schapiro | ½ : ½ | Florian Zappe (DWZ 1730) |
Kevin Roho | 1 : 0 | Torben Dittmer | 1 : 0 | Nantko van Buuren | 0 : 1 | Tim Beyte (DWZ 1718) |
Hakob Kostanyan | 1 : 0 | Jakob Spehr | 1 : 0 | Avraham Schapiro | 1 : 0 | Celina Hopp (DWZ 1422) |
Kevin Roho, Hakob Kostanyan, Daniel Sulayev, Minh Tham
Wiedergutmachung für den im Vorjahr leichtfertig vergebenen Meistertitel war angesagt. Das schien jedoch zunächst erneut
gründlich schief zu gehen. Hakob erlaubte sich zum wiederholten Mal eine Unkonzentriertheit in hoch überlegener Stellung.
Nur seiner deutlich größeren Routine war es letztlich zu danken, dass wir in der Auftaktpartie ohne Punktverlust davonkamen.
Das war sehr wichtig, standen doch die beiden Vorrunden-Sieger als klare Favoriten gegen zwei vermeintliche Außenseiter. Vor
dem Show-Down in Runde 3 sollte man also möglichst nicht in Brettpunkte-Rückstand geraten.
Nach dem Warnschuss zum Auftakt holte unser Team auch im zweiten Spiel die maximale Punktausbeute. Da zugleich unsere Westend-Nachbarn vom Berggruen-Gymnasium dem Otto-Nagel-Gymnasium einen Brettpunkt abnahmen, würde uns also ein Unentschieden gegen den Mitfavoriten genügen.
Aus dieser Position heraus gingen wir das entscheidende Spiel mit kontrollierter Offensive an. Hakob kam schnell in Vorteil und erarbeitete sich eine sichere Gewinnstellung. Immerhin war das Vertrauen seiner Teamkameraden doch noch so groß, dass Daniel und Minh nichts riskieren mussten und in den sicheren Remishafen steuern konnten. Diesmal rechtfertigte Hakob das Vertrauen und brachte den entscheidenden Punkt unter Dach und Fach. Da war es dann kein Problem, dass Kevin wohl auch angesichts mangelnder Spielpraxis in Zeitnot noch unter die Räder kam.
Pl. | Schule | 1 | 2 | 3 | 4 | B-P | M-P |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Herder-Gymnasium | X | 2 | 4 | 4 | 10 | 5 |
2. | Otto-Nagel-Gymnasium | 2 | X | 3 | 4 | 9 | 5 |
3. | Heinz-Berggruen-Gymnasium | 0 | 1 | X | 2½ | 3½ | 2 |
4. | Jüdisches Gymnasium | 0 | 0 | 1½ | X | 1½ | 0 |
In der WK-II hatten acht Mannschaften für die Berliner Meisterschaft gemeldet.
Sie wurden in zwei Gruppen eingeteilt, aus denen sich je zwei Teams für das Finalturnier zwei Wochen
später qualifizieren sollten.
Leider sagte der Betreuer des renommierten Beethoven-Gymnasiums am Vorabend des Turniers ab, als bei uns
bereits alle Vorbereitungen für einen reibungslosen Ablauf getroffen waren. Somit veblieben nur drei Mannschaften, die
um zwei Plätze konkurrierten.
Für spielerische Klasse war dennoch gesorgt, standen doch bei allen Teams Spieler der gerade beendeten Jugendbundesliga-Saison
in den Aufgeboten.
Spiel 1 | Spiel 2 | |||
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Herder-Gymnasium | 4 : 0 | Heinz-Berggruen-Gymnasium | 4 : 0 | Friedensburg-Oberschule |
Daniel Sulayev | 1 : 0 | Sebastian Lutz | 1 : 0 | Jonathan Sondermann |
Minh Tham | 1 : 0 | Torben Dittmer | 1 : 0 | Tizian Töpfer |
Kevin Roho | 1 : 0 | Jakob Spehr | 1 : 0 | Stephan Arbelaez |
Hakob Kostanyan | + : – | NN | 1 : 0 | Lattaphon Radtke |
Mit einem konzentrierten Auftritt qualifizierte sich unsere Mannschaft ohne große Probleme für die Finalrunde. Die gleichen Qualitäten sind dann in zwei Wochen gefragt, wenn es um die Medaillen und die Startplätze in der Deutschen Meisterschaft geht.