1.e4
d6
2.d4
Sf6
3.Sc3
g6
4.f4
Lg7
5.Sf3
c5
6.Lb5+
Damit leitet Weiß eine Variante ein, die zu scharfen Verwicklungen führen kann.
6…Ld7
7.e5
Nur so kann Weiß versuchen, in Vorteil zu kommen.
7…Sg4
[7…dxe5
8.dxe5
erleichtert die Aufgabe von Weiß wesentlich.]
8.Lxd7+
Dxd7
[Ein Fehler wäre hingegen 8…Sxd7?
9.e6
Sdf6
(9…fxe6??
10.Sg5
Sgf6
11.Sxe6
Db6
12.d5
(12.Sxg7+!?
Kf7
und der Springer kommt nicht mehr zurück!) 12…Sh5
13.Ld2
mit sehr gutem Spiel für Weiß) ]
9.d5
dxe5
10.h3
e4!
11.Sxe4
Sf6
12.Sxf6+
Lxf6
13.0-0
0-0
14.Le3
[oder auch 14.Se5
Dd6
15.c4
]
14…Lxb2
15.Tb1
Lg7
16.Lxc5
Td8
17.c4
Die Stellung ist ausgeglichen. In der Praxis ergibt sich nun oft eine Zugfolge, nach der die Partie schnell in sehr flaches Fahrwasser gerät.
17…Dc7
18.Ld4
Dxc4
19.Lxg7
Kxg7
20.Txb7
Dxd5
21.Dxd5
Txd5
22.Txe7
Sc6
*