Das Schachidol meiner Jugend Alexander Beljawski lässt hier die Chance aus, in Vorteil zu kommen. Dazu hätte es eines kollinearen Zuges bedurft.
24.Te7!
Neben den direkten Wirkungen des Zuges droht Ta1-d1 mit Materialgewinn. [In der Partie folgte 24.Txe8
Txe8
25.Le3
Lb8
26.Dxd7+
Dxd7
27.Sc5+
Kc8
28.Sxd7
Kxd7
mit späterem Remis]
24…Lxe7
[24…Txe7
25.fxe7
Te8
26.Td1!
und nun fällt eine der schwarzen Leichtfiguren.]
25.fxe7
Ta8
[Bei 25…Tb8
verweisen Neiman und Afek auf 26.b3
. Allerdings ist auch Td1 wieder sehr stark. (26.Td1
Sb6
27.Sc5+
Ka8
28.Sa6
Tbc8
29.Sxb4
) ]
26.Td1
f6
27.Lxf6
Dxa4
[27…Sxf6
28.Sc5+
Kc7
29.De5+
Kc8
30.Td6
mit überwältigendem Angriff.] Im Moment hat zwar Schwarz einen Turm für zwei Bauern, doch die weißen Schwerfiguren dominieren in dieser offenen Stellung.
28.De4+!
Kb6
[28…Kc7
29.Le5+
Sxe5
30.Dxe5+
führt zur Hauptvariante nach 31 Zügen.]
29.De6+
Kc7
30.Le5+
Sxe5
31.Dxe5+
Kc6
32.De6+
Kc7
33.Dxc4+
Dc6
34.Df4+
Kb7
35.Tc1
Db6
36.Df3+
Ka6
37.Tc6
[oder 37.Ta1+
Kb5
38.Dd3+
Kc6
39.Tc1+
]
37…Kb7
38.Tg6+
Kc7
39.Df4+
Kd7
40.Df5+
Kc7
41.De5+
Kd7
42.Dd5+
Kc7
43.Txb6
axb6
44.De6+-
*