1.Kd4!
Weiß opfert seinen f-Bauern für die Aktivierung des Königs.
1…Txf2
Auch danach kann Schwarz seinen Turm hinter dem Freibauern halten. Ihm scheint also keine Gefahr zu drohen.
2.Tc7
Ta2
3.a7
Kf5
4.Kc4!!
Das ist die neue Idee von Steckner.
[Kantorowitsch betrachtete nur 4.Txf7+
Kg4
5.Kc5
Kxg3
6.Kb5
Tb2+
7.Kc6
Ta2
8.Kb7
Kxh4
9.Tf6
Txa7+
10.Kxa7
g5
und die verbundenen Freibauern sichern Schwarz das Remis.]
4…Kg4
[4…Tc2+?
5.Kb4
Txc7??
6.a8D
]
5.Kb3
Ta6
oder andere sinnvolle Züge entlang der a-Linie.
6.Tc4+
und der Turm kommt auf die a-Linie!
6…Kxg3
7.Ta4
Txa7
8.Txa7
Kxh4
Dass man diese Stellung gegen drei verbundene Freibauern gewinnt, steht auf einem anderen Blatt. Im Gegensatz zur Anmerkung im vierten Zug steht diesmal der weiße König günstiger.
9.Kc2
f5
10.Kd3
g5
11.Ke2
g4
12.Kf2
f4
13.Tg7
und Weiß hat alles unter Kontrolle.